ABENDPROGRAMM:

Johann Sebastian Bach (1685-1750): Sonate c-moll BWV 1017
Alfred Schnittke (1934-1998): Suite im alten Stil
Johannes Brahms (1833-1897): Scherzo aus der „F.-A.-E.“ Sonate c – moll
César Franck (1822-1890): Sonate A-Dur

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BIOGRAPHIE:
Die lettisch-schweizerische Geigerin Ilva Eigus wurde 2007 geboren. Ihren ersten
Geigenunterricht erhielt sie im Alter von drei Jahren von Liana Treakova, bei der sie bis 2023
an der Zakhar Bron School of Music in Zürich studierte. Ihr erster Mentor ist Professor
Marc Bouchkov, der an der Ilva am Pre-College des Königlichen Konservatoriums von Lüttich in
Belgien studiert hat. Ilva ist außerdem S pendia an der Verbier Fes val Academy, der Seiji Ozawa
Academy in Rolle und der interna onalen Musikakademie in Liechtenstein.
Ilvas außergewöhnliches Talent wurde schon früh erkannt und sie wird seit ihrem siebten
Lebensjahr von dem renommierten Geigenprofessor Zakhar Bron unterrichtet. Weitere
musikalische Anregungen erhielten sie von Ingolf Turban, Priya Mitchell, Janine Jansen, Augus n
Dumay, Sadao Harada, Marie Chilemme, Nobuko Imai, Michaela Mar n, Alexandra Soumm,
Claire Oppert und Maxim Vengerov.
Ihr Orchesterdebüt gab Ilva im Alter von acht Jahren mit dem Kabalevsky-Violinkonzert.
Anschließend spielte sie als Solis ua mit dem Zürcher Kammerorchester, dem Musikkollegium
Winterthur, der Moskauer Philharmonie, der Philharmonie Nowosibirsk, der Königlichen
Philharmonie Prag und der SWD Philharmonie Konstanz. Ilva wurde eingeladen, in Konzertsälen
wie der Tonhalle Zürich, der Victoria Hall in Genf, dem Mozarteum Salzburg, dem Tschaikowsky
Konzertsaal, dem Bolschoi-Theater und dem Haus der Musik in Moskau, dem Château de
Chillon in Montreux und dem Palazzo Vecchio in Florenz sowie an Fes vals wie dem Verbier
Fes val, Gstaad Menuhin Fes val, Transsibirische Kunst Fes val, Fes val de Musique de Menton,
Septembre Musical in Montreux, Enjoy Jazz Fes val Mannheim, Zaubersee Fes val Luzern und
beim Fes val Odessa Classics aufzutreten. Sie setzt sich gerne mit zeitgenössischer Musik
auseinander und hat bereits Werke von Daniel Schnyder, Nik Bärtsch und Samy Moussa
uraufgeführt.
Ilva ist mehrfache erste Preisträgerin des Schweizerischen Jugendmusikvereins und
Gewinnerin zahlreicher Auszeichnungen bei interna onalen We bewerben, darunter der erste
Preis beim Interna onalen Nussknacker-We bewerb (2020), der Rotary Preis beim Verbier
Fes val (2023), der Swiss Charity Award (2023). ). ) und der erste Preis beim Arthur Grumiaux
Violine, verliehen in Brüssel (2024).
Ilva wurde von der Fritz-Gerber-Stiftung, der Ruth- und Ernst-Burkhalter-Stiftung, der Lyra-
Stiftung, der Pierino-Ambrosoli-Stiftung und dem Kiwanis-Club Zollikon unterstützt. Sie
spielt eine Omobono Stradivari von 1707, eine großzügige Leihgabe der Stradivari von
Habisreuther-Huggler-Coray.
2023 wurde Ilva Botscha Gründerin der Stiftung ART-THERAPIE, deren Ziel die Förderung von
Kunsttherapieprogrammen für junge Menschen in der Schweiz ist.
Ilvas Spiel zeichnet sich durch präzise Intonation, Tiefe und künstlerische Reife aus. Sie hat auch
eine große Leidenscha für Kammermusik und tri regelmässig mit der Pianistin Alexandra
Dovgan und dem Cellisten Maxime Grizard auf. In ihrer Freizeit beschäftigt sie sich gerne mit
Lesen, Fotografie und Sport.
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Bellmund, Schweiz
La Prairie Bellmund | Ilva Eigus – Arta Arnicane
Kulturzentrum La Prairie
Benefizkonzert Kiwanis Club | Ilva Eigus – Sarah Strohm – Maxime Grizard
Reformierte Kirche Zollikon
Zürich, Schweiz
Kammermusik | Ilva Eigus – Alexey Botvinov
Tonhalle Zürich
Chur, Schweiz
„STERN AM GEIGENHIMMEL“ | Ilva Eigus – Rafael Lipstein
Nach der Remission
Pforzheim, Deutschland
„AUS DER NEUEN WELT“ | Ilva Eigus – Bodensee Philharmonie
Congress Centrum Pforzheim
Zürich, Schweiz
Bruch Konzert Nr.1 ​​​​| Ilva Eigus – Bodensee Philharmonie
Tonhalle Zürich
Weitere Infos unter www.ilvaeigus.com